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Simeon im Ferienlager

Eine sehr beliebte und geschätzte Tradition bei DevBoost ist das alljährliche Developer Camp. Ziel unseres "DevCamps" ist es in entspannter Umgebung und lockerer Arbeitsweise neue Sachen auszuprobieren, Wissen im Team zu teilen und etablierte Prozesse und Herangehensweisen zu hinterfragen.

von Simeon Kaul, Lesezeit: 2 Min.
DevCamp 2019

Wart ihr als Kinder mal im Ferienlager? So einfach mal eine Woche raus in die Natur, sich von morgens bis abends bewegen, Fußball spielen, wandern gehen, zelten. Lagerfeuer machen, Marshmallows anbrennen lassen, bis tief in die Nacht Gruselgeschichten erzählen.

Klingt super, oder? Finden wir auch. Und deshalb machen wir das einmal im Jahr. Wir fahren für eine Woche gemeinsam raus in die Wildnis, um uns einfach mal auszutoben... Naja, zugegeben, die Wildnis war ein Apartment in Leipzig und das mit der Bewegung hat eher geistig funktioniert. Für echte Ferienlageratmosphäre sorgte aber die Selbstverpflegung mit handgemachter Pizza, leckerem Hähnchencurry und einem 10-Liter-Gulasch-Topf. Wir nennen unser Ferienlager DevCamp.

Aber austoben, das machen wir! Und zwar mit Themen, für die wir im Arbeitsalltag keine Zeit haben. Ideen waren schnell und zu Hauf gefunden. Ein bisschen haben wir unsere Auswahl nach Nachhaltigkeit im "echten" Leben gerichtet, aber eigentlich ging es viel mehr darum, Spaß zu haben. So war es dann auch kein Wunder, dass wir Softwareagenten für eine eigene Implementation von Splix entwickelt haben, und diese dann gegeneinander antreten ließen.

Das DevBoost Team im DevCamp

Wenn man den ganzen Tag draußen ist, dann trainiert man natürlich ganz nebenbei und wird besser, läuft schneller, und springt höher. Schneller laufen kann jetzt eine Kundenanwendung, denn wir haben uns eine Herausforderung gesucht und deren Performanz optimiert. Höher springen wir zwar noch nicht, dafür aber anders: Wir haben uns in GraphQL und TypeScript eingearbeitet, und nutzen diese neuen Technologien nun in der Neuimplementierung eines internen Tools zum Timetracking. Und weil wir schon immer mal wissen wollten, was man mit GraalVM alles machen kann, haben wir damit einfach mal ein bisschen rumgespielt.

Dämme bauen, Baumhäuser errichten, sowas gehört natürlich auch zu einem richtigen Ferienlager. Wir haben vor allem an unserer Infrastruktur gebaut und unseren Jenkins auf Vordermann gebracht. Außerdem haben wir ein eigenes Image für einen RaspberryPi "gebacken", welcher von nun an nicht nur Dashboards, sondern auch unsere Splix-Agenten im ewigen Kampf gegeneinander zeigen wird.

Und abends sitzen wir dann um den flackernden Bildschirm, und erzählen uns, was wir heute alles gelernt haben. Ein paar Gruselgeschichten von überstandenen Projekten sind auch dabei, oder das gemeinsame Schwelgen in schönen Erinnerungen. Und dann nutzen wir mit YouTube die moderne Form des Geschichtenerzählens: "Kennt ihr das schon? Das müsst ihr unbedingt sehen!"

Das DevBoost Team im DevCamp

Am Freitag sind wir dann wieder nach Hause gefahren. Ein bisschen traurig, dass die Tage schon vorbei sind. Aber auch motiviert, das neue Wissen mitzunehmen und im Alltag anzuwenden. Und die Kollegen, die man ja am Montag auch schon wieder sieht, kennt man jetzt noch ein bisschen besser. Alles in allem also ein sehr gelungenes DevCamp! Wer von euch nächstes Jahr auch mitfahren möchte, kann sich jetzt hier um seinen Platz kümmern.

Bildnachweis: ©DevBoost

 

Zuletzt bearbeitet am 19.07.2023

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